Rinne: Unterschied zwischen den Versionen
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Durch Unebenheiten oder nicht sauber von der Bahn entfernten Pins ist es möglich, daß ein Ball aus der Rinne wieder zurück auf die Bahn springt. Pins, die dadurch dann umgeworfen werden, gelten als nicht [[Räumen|geräumt]] und werden entsprechend nicht gezählt. Die heute übliche automatische Zählung durch | Durch Unebenheiten oder nicht sauber von der Bahn entfernten Pins ist es möglich, daß ein Ball aus der Rinne wieder zurück auf die Bahn springt. Pins, die dadurch dann umgeworfen werden, gelten als nicht [[Räumen|geräumt]] und werden entsprechend nicht gezählt. Die Regeln sehen vor, daß Pins, die auf diese Weise umgeworfen wurden, für den nächsten Wurf wieder aufgestellt werden. Auch in diesem Fall handelt es sich nicht um ein Foul. | ||
Die heute übliche, automatische Zählung durch einen Bahncomputer ist in der Regel nicht in der Lage solche Rückspringer zu erkennen. |
Version vom 18. Januar 2013, 19:54 Uhr
Die Rinne (engl. Gutter) ist eine Ausbuchtung sowohl zur linken als auch zur rechten Seite der Lane. In sie kann ein geworfener Ball fallen, wenn er die Ausdehnung der Lane in Richtung der Breite verläßt.
Zweck
Die Rinne dient als Auffangmechanismus für Bälle, die über die vorgesehene Bahnbreite hinausgehen. Einmal in der Rinne angekommen läuft der Ball in der Rinne bis hinter das Pindeck ohne einen Pin zu berühren.
Wertung
Ein Ball, der über die Rinne hinter das Pindeck gelangt ist, gilt als geworfen. Da er keinen Pin umgeworfen hat, wird das Ergebnis mit 0 gewertet. Es handelt sich damit nicht um ein Foul.
Rückspringer
Durch Unebenheiten oder nicht sauber von der Bahn entfernten Pins ist es möglich, daß ein Ball aus der Rinne wieder zurück auf die Bahn springt. Pins, die dadurch dann umgeworfen werden, gelten als nicht geräumt und werden entsprechend nicht gezählt. Die Regeln sehen vor, daß Pins, die auf diese Weise umgeworfen wurden, für den nächsten Wurf wieder aufgestellt werden. Auch in diesem Fall handelt es sich nicht um ein Foul.
Die heute übliche, automatische Zählung durch einen Bahncomputer ist in der Regel nicht in der Lage solche Rückspringer zu erkennen.